Paul Decrinis
Name: Paul Decrinis
Geburtstag- und -ort: 21.09.1968 in Wolfsberg/Kärnten
Tee oder Kaffee: Tee.
Rapid oder Austria: Sturm!
Hund oder Katze: Ich bin der klassische Katzenmensch – ich liebe die Unabhängigkeit dieser Tiere und dass man sich die Zuneigung erst verdienen muss.
Auch was Seriöses gelernt: Nach der Matura an der Theresianischen Akademie habe ich an der TU Graz Wirtschaftstelematik studiert und dieses Studium abgeschlossen. Danach arbeitete ich erfolgreich in Datenbankprojekten in der Agrarmarkt Austria, in der VOEST Alpine und in der Telekommunikationsbranche.
Was ist das erste Buch, das du fertig gelesen hast: Geheimnis um ein verborgenes Zimmer von Enid Blyton. Ich habe die Serie um die sechs Spürnasen richtig verschlungen und bin so recht früh mit dem “Krimigenre” in Kontakt gekommen.
Welches Buch hat dich nachhaltig geprägt: Es war der 16. März 1986, als mir “Führen Sie in Ihrem Leben selbst Regie” von Wayne W. Dyer in die Hände fiel. Dieses Buch bedeutete nicht nur die Initialzündung fürs Lesen, es bewirkte einen selbstbestimmten Aufbruch, der meinem Leben einen entscheidenden Dreh gegeben hat. Diese Reise ist 32 Jahre später noch immer im Gange.
Welchen Kindheitstraum konntest du bisher nicht erfüllen: Ein Kaiser werden. Bleibt wohl ein Traum, da haben wir schon einen besseren: Unseren geliebten Robert Heinrich den I.
Die beste Entscheidung meines Lebens: Auf meine innere Stimme zu hören und auf den Zustand der inneren Ruhe bei schwierigen Weggabelungen zu achten. An drei wichtigen Stationen meiner Lebensbahn wurden so die Weichen in die richtige Richtung gestellt.
Was bereitet dir schlechte Laune: Wenn man mich nötigt, die Dinge schön zu reden und das Evidente zu verdrängen.
Was bereitet dir gute Laune: Hübsche Damen, roter Wein und schöner Gesang. Gute und sinnstiftende Gespräche in gemütlicher Atmosphäre sowie schöne Lesungen, wo ich mein schauspielerisches Talent auspielen kann.
Du könntest dir aussuchen, wo du lebst. Wo wäre das: Mein Leben liefe im Rhythmus der Jahreszeiten ab. Den Winter verbrächte ich auf Mallorca, wo ich bis zur Mandelblüte bliebe. Den Frühling genieße ich in der Steiermark und für den Sommer ginge es nach Lettland, wo die langen Tage mir als Abendmenschen sehr zugute kommen. Schließlich wäre der Herbst in der steirischen Toskana eine Freude und schließlich ginge es für den Winter wieder nach Mallorca.
Ihr Lebensmotto: Gnothi Seauton – Erkenne dich selbst: Es ist eine lebenslange Aufgabe.
Ihre Kontaktdaten: Ich gebe die nicht her, oder doch? Folge mir.