Tomas Cramer
Tomas Cramer, 1967 geboren und aufgewachsen im niedersächsischen Cloppenburg, ist ausgebildeter Bankkaufmann. Er studierte Theologie, absolvierte Seminare zur Trauerbegleitung und besuchte diverse Literatur-Workshops. Es folgten Aufnahme in die Autorendatenbank Niedersachsens und Mitgliedschaft im 'Syndikat', der Autorenvereinigung für deutschsprachige Kriminalliteratur.
Veröffentlichung mehrerer Jugend- und Sachbücher, Romane und Bildbände, zudem liegen Publikationen zu theologischen Themen vor. Der Roman 'Trauerwelten' (Isensee) ist Fachbuch des Palliativnetzes, das Buch 'Das verwunschene Museum' (Isensee) ist Schullektüre.
Freier Autor für die CW Niemeyer-Buchverlage GmbH, Isensee Verlag, amazon-Kindle (KDP) und Holtzbrinck Publishing Group. Musikproduktionen für YouTube: northsea:groove | northsea:loops&sounds [EDM].
Tomas Cramer ist kirchlich-ökumenisch engagiert, verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt seit 1991 in der Mittelweser-Region (Landkreis Nienburg/Weser).
Weitere Infos auf facebook und Instagram.
zu "TrauerWelten": "TrauerWelten" ist kein Roman mit vorgefertigten Standardantworten oder gar überfrachtet mit schwerfälligen Theorien über das Leben, Leid und Tod! Die Geschichte ist angereichert mit Fantasy-Elementen und gewürzt mit Humor und Spannung - einer gesunden Mischung aus Abenteuer und Wissen." Evangelische Kirche Deutschland | EKD ************** zu "Novemberblut": „Ein spannender Krimi, den man so weg lesen kann und der eine ganze Kleinstadt in Aufruhr versetzt. Adieu, Idylle und Hallo Skandale. Diesen Krimi legt man so schnell nicht mehr weg, vor allem nicht, wenn man sich in der Kleinstadt auskennt, die als Vorbild dient. Einfach top!“ Buchhandlung Thalia „Geschickt verknüpft Cramer Vergangenheit und Gegenwart durch die verbindende Handlung, die auch durch die Dialoge Stoff für einen Film liefern könnte. Nebenbei ist „Novemberblut“ eine sorgfältig recherchierte Milieustudie. Durch die Liebe zum Detail schafft Cramer eine Atmosphäre, in die der Leser eintauchen kann, um die Handlung mitzuerleben. Der Leser folgt dem Privatdetektiv bei seinen Ermittlungen und genießt eine spannende und darüber hinaus humorvolle und flüssig geschriebene Geschichte. 'Novemberblut' ist in der Reihe 'Krimis aus dem Mordwesten' erschienen.“ Münsterländische Tageszeitung "Eine fiktive, aber clever gestrickte Geschichte, flott und leichtfüßig erzählt, mit einer zunehmend feinen Antenne für Charaktere und seelischen Untiefen seiner Figuren und ihrer Lebensgeschichten. Ein schlüssig komponierter Krimi, gespickt mit Spannungsmomenten und überraschenden Wendungen, mit Wortwitz und bisweilen schnoddriger Selbstironie. Perfekter Lesestoff für lange Sommerabende!" Literaturtipps für den Sommer | Verlag Münsterland Echo ************** zu "frostland": Mit seiner herrlich frischen, geradezu ansteckenden Erzählweise und dem lockeren und mit teilweise humorigen Metaphern gespickten Schreibstil nimmt uns der Autor mit auf das winterliche Norderney, wo unter der Oberfläche eine sehr grausame Geschichte schlummert, die einmal angestoßen, mehr als nur ins Brodeln kommt. Damit ist hier eine äußerst spannende Mischung aus fiesen Machenschaften, persönlichen Schicksalen, kritischen Seitenhieben auf gewisse Vorgehensweisen und tollem Lokalkolorit gelungen.
Buchbloggerin Jeannette Lüders | Thalia und amazon (5 von 5 Sternen) Der Schriftsteller Tomas Cramer hat seinen zweiten Kriminalroman mit dem Titel -Frostland- vorgelegt. Der Ort der Handlung befindet sich auf der Nordseeinsel Norderney, wo während eisiger Winterkälte zwei Morde das beschauliche Inselleben erschüttern. Der Autor Tomas Cramer verleiht seinen Schauplätzen gerne ein Lokalkolorit, das er aus eigenem Erleben gut kennt. Protagonist Frank Gerdes verkörpert einen sympathischen Anti-Helden mit Identifikationspotenzial. Die Schilderung seiner Ermittlungsarbeit und die Beschreibung der Handlungsorte zeichnen sich durch einen hohen Wiedererkennungswert aus. Nicht nur reale Straßenzüge und Gebäude werden authentisch beschrieben, auch die Figuren werden so treffsicher porträtiert, dass der Leser meinen könnte, die eine oder die andere Person bereits zu kennen.
Cramer ist ein Autor mit einem Gespür für Bilder. In präzisen erzählerischen Nahaufnahmen konzentriert er sich auf die Charaktere und deren Beziehungen, er lässt seinen Figuren in den Erzählsträngen Raum, um sich zu entfalten. Ländliche Idylle und ein gediegenes Kleinstadtpanorama verbergen schaurige Abgründe und fördern so manche Überraschung zutage. Die unkonventionellen Ermittlungsmethoden des Frank Gerdes, angereichert mit Humor, pointierten Dialogen und gut dosiertem Nervenkitzel werden zum Lesevergnügen. Cramers Geschichten kommen nicht ganz ohne Action, jedoch ohne blutrünstiges Szenario aus. Für den Autor stehen die psychologischen Hintergründe seiner Charaktere im Vordergrund. Fast immer geht es um verletzte Eitelkeiten, Schuld oder andere Dinge, die tief in der Seele schlummern. Für eine realistisch nachvollziehbare Abbildung seiner Roman-Ideen recherchiert Tomas Cramer intensiv an Orten, Institutionen und in Archiven. So bildet er ein sicheres Fundament für sein literarisches Schaffen. Auch autobiografische Erfahrungen und Begebenheiten fließen in die Texte ein.
Sowohl die Landschaften der norddeutschen Tiefebene als auch die große Weite und Einsamkeit in höheren nördlichen Breiten regen die Vorstellungskraft des Autors zu seinen schaurig-schönen Geschichten an. Die Liebe zur Natur und die Sehnsucht nach klarer, kühler Meeresluft begleiten Cramer seit Kindertagen. Er ist eben ein waschechtes Nordlicht. Sein neuer Roman -Frostland- sollte nicht nur Norderney-Fans neugierig machen: Den Leser des Krimis erwartet gute Unterhaltung im besten Sinne.
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