Aufgeputscht
Kriminalroman
Horst Eckert
grafit Verlag
Taschenbuch
Hauptkommissar Rolf Nowak vom Betrugsdezernat hat einen dunklen Punkt in seiner jüngsten Vergangenheit und steht unter Druck. Sein Kollege Benedikt Engel von der Mordkommission hat einen neuen Fall und möchte beim bevorstehenden Postenkarussell nicht zu kurz kommen. ›Benjamin‹ Karl Thann hat einen neuen Aufgabenbereich und macht sich im Polizeipräsidium unbeliebt. Wahlen stehen an, ein Unterweltkrieg droht auszubrechen und ein psychopathischer Mörder geht um – in Eckerts packendem Roman kommt eine ganze Stadt nicht zur Ruhe.
"Eckert hat. einen hervorragenden Genreroman vorgelegt, der zeigt, daß auch ein deutscher Autor ohne weiteres in der Lage ist, einen Kriminalroman mit interessanten Persönlichkeiten, gutem Plot und packender Handlung ohne Klischees zu schreiben." (Buchreport)
". eine faszinierende Welt voller Spannung und packendem Realismus." (Mittelbayerische Zeitung)
© Aufnahme: Kathie Wewer
Horst Eckert
Geboren 1959 in Weiden/Oberpfalz, Studium in Erlangen und Berlin. Lebt seit 1987 in Düsseldorf. Arbeitete fünfzehn Jahre als TV-Journalist. Debütierte 1995 mit „Annas Erbe“. Marlowe-Preis für „Aufgeputscht“, Friedrich-Glauser-Preis für „Die Zwillingsfalle“.
Eckerts Romane gelten als „im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit“ (Deutschlandfunk). Übersetzt ins Französische, Niederländische, Tschechische und Bulgarische.
Mit "Sprengkraft" war Eckert 2010 zum fünften Mal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert: "ein furios komponiertes Stück Gegenwartsliteratur" (Westfalenpost). Für "Schwarzer Schwan" erhielt er 2011 den Publikumspreis "Krimi-Blitz" des Portals Krimi-Couch.de, für "Wolfsspinne" 2017 die Herzogenrather Handschelle, für "Im Namen der Lüge" 2020 die "Silberne Lupe" des Crime-Cologne-Festivals.
Zuletzt erschien 2021 "Im Namen der Wut" (Heyne).