Der Beuys von Borbeck
13 saubere Fälle der Privatdetektivin & Putzfrau Karo Rutkowsky
Leporello Verlag
Taschenbuch, 240 Seiten
vergriffen
Karo Rutkowsky, arbeitslose Lehrerin, aufstrebende Privatdetektivin und hochbezahlte schwarzarbeitende Putzfrau fegt nicht nur durchs Ruhrgebiet. Ihre Fälle löst sie mit Schwung, nicht immer legal, aber gründlich.
Im Anhang: Kriminell gute Putztipps u.a von Sabine Deitmer, Mischa Bach, Anne Chaplet, Almuth Heuner, Sandra Lüpkes, Susanne Goga, Ingrid Schmitz, Ursula Sternberg, Clementine Skorpil, Ulrike Renk.
Karo Rutkowsky bei Twitter: @KaroRutkowsky
Häufig gestellte Fragen über die Privatdetektivin & Putzfrau Karo Rutkowsky:
- Stimmt es, dass Karo eine diplomierte Putzfrau ist?
Nein, das ist ein sich hartnäckig haltendes Gerücht. Als arbeitslose Lehrerin ist sie seit Jahren eine begehrte freischaffende Putzfrau und seit einiger Zeit auch Privatdetektivin.
- Hat sie denn irgendeine Befähigung zur Privatdetektivin?
Aber selbstverständlich. Karo hat den Fernkurs 'In sechs Wochen zum erfolgreichen Privatdetektiv' absolviert, ihr Ex-Freund ist bei der Kripo, und als Putzfrau hat sie nur noch wenige Illusionen über die menschliche Natur.
- Stört es Karo nicht, nach der Zeche Elisabeth Karola genannt worden zu sein, auf der ihr Vater früher als Bergmann arbeitete?
Nein, das ist im Ruhrgebiet nichts Ungewöhnliches. Ein Brauch, der natürlich mit den Zechen stirbt.
- Kann Karo schießen?
Selbstverständlich. Karo kann sehr gut schießen. Sie trifft nur nicht immer.
- Stimmt es, dass Karo Judo kann?
Sie hat den VHS-Kurs 'Angriff ist die beste Verteidigung' besucht, ja.
- Hat sie den schwarzen Gürtel?
Karo hat neben Hosenträgern auch Gürtel. Mag sein, dass auch ein schwarzer darunter ist.
- Existiert die Lichtburg, der alte Filmpalast, in dem Karo ihr Büro hat, wirklich?
Natürlich - wie könnte sie sonst ihr Büro dort haben? Die Lichtburg gibt's ebenso wie ihr Büro, die Film-Bar und den apricotfarbenen Cocktailsessel, in dem einst Romy Schneider saß.
- Warum gibt es keinen Kriminalroman mit Karo?
Weil sie ihre Fälle immer so schnell löst, dass sie in Kurzkrimis passen.
„…ihre von Leichtigkeit und trockenem Humor geprägten Kurzkrimis...“ –Dagmar Schwalm, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
„Ich habe laut gelacht beim Lesen“ –Andrew McAleer, Boston Mystery Review