Der Fluch von Eddessen
Emlin Borkschert
Verlag Jörg Mitzkat
348 Seiten
Der dreiundzwanzigjährige Focke Löhr erhält aus seinem Heimatdorf Manrode einen unerwarteten Hilferuf. Es geht um Kinder. Als angehender Journalist chronisch neugierig, begibt er sich in das kleine Dorf in der ostwestfälischen Provinz, das er vor vielen Jahren nach der Scheidung seiner Eltern verlassen und seitdem nie wieder besucht hat. Kaum angekommen, wird eine Leiche gefunden. Es ist der Auftakt einer Reihe mysteriöser Vorfälle, die Focke ins Kinderhaus Eddessen führen, wo sein Vater als Betreuer gearbeitet hat. Dann verschwindet dort eines der Kinder. Focke entdeckt, dass sein Vater mehr darin verwickelt ist, als ihm lieb ist. Und auch die Geschichte seiner eigenen Kindheit muss neu geschrieben werden ...
Emlin Borkschert
Emlin Borkschert, 1974 im ostwestfälischen Verl geboren, ist bereits als Jugendlicher Fan von Agatha Christie, was ihn zum Schreiben seiner ersten Kurzgeschichten inspiriert. Ab 1999 lebt und arbeitet er als Banker in Gütersloh, wo er 2004 als Mitbegründer einer Autorengruppe den Grundstein für eigene Whodunnit-Krimis legt. Nach einem Umzug in ein Dorf am Rande des Weserberglands in 2007 und einen Jobwechsel entstehen so die Ostseekrimis „Des einen Freud, des anderen Tod“ und „Nur die Ostsee weiß die Antwort“ (beide im Verlag CW Niemeyer und dann im Schardt-Verlag erschienen), ehe er mit der „Rabenvatersorgen“-Reihe und „Der Fluch von Eddessen“ (alle im Verlag Jörg Mitzkat erschienen) Land und Leute vor seiner Haustür verarbeitet. Seit 2019 ist Emlin Borkschert Mitglied im „Syndikat“, einer Organisation zur Förderung deutschsprachiger Kriminalliteratur.
Pressestimmen:
“Hochspannung pur. Prädikat: äußerst lesenswert.”
Radio Aktiv über “Der Fluch von Eddessen”
“Literarische Wiederbelebung einer Region”
Neue Westfälische über “Rabenvatersorgen”
“Emlin Borkschert ist ein Meister der Spannungsregie.”
Westfalen-Blatt über “Der Fluch von Eddessen”
“Emlin Borkschert ist die Agatha Christie des Hochstifts.”
Radio Hochstift