Der Grenzgänger
Lutz Kreutzer

Bergverlag Rother München

Taschenbuch, auch als E-Book

ISBN 978-3-7633-7071-9

12,90 € [D], SFr. 18,50 [CH], 13,30 € [A]
Seit Eddy Zett vor zwanzig Jahren an der italienischen Grenze einen Wilderer zur Strecke gebracht hat, gilt der Alpinpolizist aus dem Gailtal als Legende. Als sich einige Fälle von grässlichen Tierverstümmelungen in den Bergen häufen, befällt Eddy eine dunkle Ahnung: Der Täter geht genauso vor wie der Wilderer damals… Dann stirbt die Käserin der Sternberg-Alm auf dieselbe Weise. Als sich die grausamen Taten bis in die Dolomiten ausweiten, werden Eddy und sein Kletterfreund Fredo von der italienischen Alpinpolizei als Sonderermittler auf den Fall angesetzt.
Was geht in dem Mörder vor? Was steckt hinter den ritualisierten Tötungen? Und wie hängen die Ereignisse der Vergangenheit damit zusammen? Ein weltbekannter Kriminalpsychologe hilft Eddy auf die Sprünge. Doch was Eddy und seine Familie dann ereilt, stellt alles in den Schatten, was die Dolomitenregion an Kriminalfällen je erlebt hat. Eddy und Fredo stehen vor einem Fall, der all ihre Kräfte aufzuzehren droht – und Eddys Leben in den Grundfesten erschüttern wird.
Lutz Kreutzer

© Foto: B. Mayer

Lutz Kreutzer

Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.

Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.

2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch" (Feb. 2023)

Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.

Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.