Ich will brennen
Beate Ferchländer, Edi Graf, Veronika A. Grager, Andreas Gruber, Silvija Hinzmann, Eric Manz, Franz Preitler, Berta Berger, Jennifer B. Wind

medimont

Herausgegeben von Veronika A. Grager

Taschenbuch

ISBN 978-3-9330-1176-3
Originalausgabe, November 2024

16,80 € [D], 17,30 € [A]
Ich will brennen!
... Nicht der Weihnachtsbaum, keine Angst. Eine kleine Kerze und ein wenig attraktiver Christbaum können ein armes Kind sehr glücklich machen. Das ist eine der 25 genreübergreifenden Geschichten von 21 Autorinnen und Autoren.

Der Bogen spannt sich vom Märchen für die Kleinsten bis zum harten Krimistoff, von lustigen Keksbackwettbewerben bis zu einer etwas anderen Herbergssuche. Sie erleben Raunächte im Jahr 1271 im Herzogtum Österreich und Weihnachten 2024 auf der Internationalen Raumstation ISS.

Santa Claus verirrt sich in einem irren Ökotrip, der dritte Mann spielt nicht in Wien, aber die Entführung von Oma Erni schon. Gin hat eine nicht zu verachtende Rolle in einem verzwickten Fall einer Amateurdetektivin, die Auftragskillerin werden will. Weihnachtsidyllen und Weihnachtsflops finden sich hier ebenso wie kleine Weihnachtswunder.

Lassen Sie sich von uns in eine kunterbunt glitzernde Weihnachtsüberraschungswelt entführen!
Beate Ferchländer

© Copyright Sarah Koska 2019

Beate Ferchländer

Beate Ferchländer wurde 1961 in Scheibbs, Niederösterreich, geboren. Beruflich verschlug es sie als Lehrerin ins Weinviertel, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann lebt.

Geschrieben hat sie seit sie einen Stift halten konnte, mal mehr, mal weniger. "Im Leben gibt es eben oft andere Prioritäten, und das ist auch gut so", sagt die Autorin. Jetzt, wo ihre Kinder außer Haus sind, ist das Schreiben wieder an vorderste Front gerückt.
Ihr großes Vorbild ist Ingrid Noll, auch sie hat erst jenseits der 50 erstmals veröffentlicht. Humor und Spannung sind der Autorin wichtig, das Leben ist ernst genug.

Edi Graf

Edi Graf

Edi Graf, geboren in Friedrichshafen, studierte Literaturwissenschaft in Tübingen und arbeitet als Moderator und Redakteur bei einem Sender der ARD. Zuhause ist er in Rottenburg am Neckar. Seit über 30 Jahren bereist der Autor den afrikanischen Kontinent und lässt neben seinen Protagonisten, der Journalistin Linda Roloff und ihrer Fernliebschaft, dem Safariführer Alan Scott, die gemeinsam zwischen Schwarzwald, Neckar und Afrika ermitteln, auch Tierwelt und Natur tragende Rollen zukommen. Er greift aktuelle und bewegende Themen auf und liefert dazu detailliert recherchierte Hintergründe, die er geschickt in den Plot integriert. Durch authentisch beschriebene reale Handlungsorte haucht er seinen Krimis Echtheit und Leben ein.
Veronika A. Grager

Veronika A. Grager

Die Autorin ist in der Nachkriegszeit in den Trümmern von Wien geboren und dort auf einem Bauernhof aufgewachsen. Später ins niederösterreichische Umland ausgewandert. Beruflich schaffte sie es von der Chemischen Analytikerin über die EDV zur langjährigen Assistentin der Geschäftsleitung in einem Mittelbetrieb. Zuletzt sieben Jahre im Aufsichtsrat der österreichischen Tochter eines amerikanischen Konzerns. Seit 2006 widmet sie sich ganz dem Schreiben.
Sie lebt mit ihrem Mann und zwei großen Hunden in Aigen, einem kleinen Dorf in Niederösterreich.
Hier inmitten von Wiesen, Feldern und Wald ist die Welt noch in Ordnung. Grund genug, ein paar Leichen in die Gegend zu werfen.

Andreas Gruber

© fotowerk aichner

Andreas Gruber

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Mittlerweile erschienen seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstück adaptiert.

Seine Romane erschienen als Übersetzung in Frankreich, Italien, Brasilien, Türkei, Japan, Korea, Russland und Polen. Nominiert für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis des Syndikats, Preisträger des Skoutz-Awards, des Leo-Perutz-Krimi-Preises der Stadt Wien, der Herzogenrather Handschelle, dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises.

Gruber ist Erfinder der Rache-Reihe um den kauzigen Ermittler Walter Pulaski und der Todes-Reihe um den niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder.

Gruber gibt Schreibworkshops, spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute vergeblich auf einen Anruf der Rolling Stones.

»Schriftstellerei bedeutet für mich, dass ich interessante Figuren erfinden darf, ohne in der Psychiatrie zu landen - und Menschen auf originelle Weise ermorden kann, ohne im Gefängnis zu landen. Aber sonst bin ich ein netter Kerl.« (Andreas Gruber)

1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2002: „Die letzte Fahrt der Enora Time“
1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2006: „Der Judas-Schrein“
1. Platz - Vincent Preis 2008: „Das Eulentor“
1. Platz - Vincent Preis 2009: „Die scharfe Kante des Geodreiecks“
1. Platz - Blogg dein Buch 2012: „Todesfrist“
1. Platz - Leo Perutz Preis 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Skoutz Award 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Herzogenrather Handschelle 2016: „Racheherbst“

Silvija Hinzmann

© Foto: Privat

Silvija Hinzmann

Silvija Hinzmann (*1956 in Čakovec, Kroatien) lebt seit ihrer Kindheit in Stuttgart und arbeitet als Gerichtsdolmetscherin, Literatur- und Urkundenübersetzerin. Bisher veröffentlichte sie sechs Kriminalromane, zahlreiche Kurzkrimis und gab mehrere Anthologien bei verschiedenen Verlagen heraus. Außerdem übersetzte sie literarische Werke aus dem Kroatischen und Serbischen ins Deutsche.
https://s-hinzmann.com

Eric Manz

Eric Manz

Nach vielen Jahren als Selbständiger in einem gewerblichen Beruf, der nur wenig Zeit für Bücher bot, beschloss, ich selbst mit dem Schreiben zu beginnen. Eine Astrologin hatte mir nämlich geweissagt, dass mir mit meinem Sternzeichen und dem dazugehörenden Aszendenten nichts anderes über blieb, als die Feder in die Hand zu nehmen.

Das tat ich dann und nach Jahren der Ungewissheit und vielen Absagen überraschte mich mein Verlag mit dem Verlangen, meinen ersten Krimi herausgeben zu wollen.

Mittlerweile sind es acht Bände geworden, vier davon mit Gruppeninspektor Felber, Inspektorin Konstanze Hochstatter, mit der er im vierten Band vor den Traualtar tritt und seinem Kollegen Alfred Weiner.

Da mein Hund, mit dem ich jeden Tag den Wald unsicher machte, unverhofft starb, schuf ich den Privatdetektiv Sopic mit seinem Hund Hanna. Dieser ermittelt unter tatkräftiger Hilfe von Hanna in den weiteren vier Bänden.

Nun scharrt ein weiterer Ermittler in den Startlöchern. Wir werden sehen!

Franz Preitler

Franz Preitler

Der steirische Autor publiziert Bücher und ist Herausgeber und Mitautor von Anthologien. Er organisiert Literaturveranstaltungen, ist bekannt als Nach-Erzähler von Sagen und Legenden rund um seine Heimat. Der Erfolgsautor möchte die Leser mit Erzählungen aus der Geschichte bewegen, um die Vergangenheit lebendig zu vermitteln und vor dem Vergessen zu bewahren. Franz Preitler ist im renommierten steirischen Literaturverein Rosegger[bund] Waldheimat tätig.  Preitler hält Lesungen sowie Vorträge zu seinen Büchern, nutzt dabei Web und Social-Media und ist durch die Presse in der Steiermark bekannt.

Berta Berger

© Günther Berger

Berta Berger

Berger Berger (geb. 1969) lebt mit ihrer Familie in Österreich. Gelesen hat sie immer viel und gern, mit dem Schreiben begann sie sich erst 2006 ernsthaft zu beschäftigen. Zuerst entstanden Kurzgeschichten, irgendwann wurde sie von einer Idee zu einem Thriller gepackt. Es dauerte noch annähernd 3 Jahre, bis dieser Roman fertig wurde.

Berta Berger arbeitet seit 1991 als diplomierte Sozialpädagogin in einer Wiener Wohngemeinschaft. 

Die Autorin schreibt unter mehreren Pseudonymen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, bleibt aber ihrem Lieblingsgenre, Krimis und Thriller, treu.

Berta Berger wird von der literarischen Agentur Thomas Schlück vertreten.

Pseudonyme: Valentina Berger, Tamina Berger, Rhena Weiss

Jennifer B. Wind

© Jennifer B. Wind

Jennifer B. Wind

Jennifer B. Wind, in Leoben geboren, im Murtal und in Wien aufgewachsen,
lebt mit ihrer Familie südlich von Wien. Die ehemalige Flugbegleiterin mit
Klavier-, Gesangs- und Schauspielausbildung schreibt für alle Altersklassen,
Romane, Drehbücher, Songtexte, Gedichte, Theaterstücke, Kolumnen und
Kurzgeschichten, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Gleich
ihr Debüt, der Thriller „Als Gott schlief“, wurde zum Bestseller, der
Nachfolger „Als der Teufel erwachte“ ein Achtungserfolg, der von Kritikern
unter anderem als „Fanal für die Menschlichkeit“ gefeiert wurde. „Die Maske
der Gewalt“, der Auftakt einer neuen Thriller-Serie war wochenlang auf der
Bild Bestseller Liste, Band 2 “Die Maske der Schuld” wurde für den Fine
Crime Award 2020 nominiert. sie ist auch als Ghostwriter, Rezensentin und
Sprecherin tätig und unterstützt seit vielen Jahren die Jury des zeilen.lauf
und schreib.art Wettbewerbs. Als Mentorin fördert sie Autor:innen und als
Coachin im Bookerflyclub kümmert sie sich um Nachwuchsautor:innen. Seit
Jahren ist sie aktiv in Sachen Tier- und Umweltschutz unterwegs und setzt
sich gegen Gewalt an Kindern und Frauen ein. In ihrer Freizeit malt,
zeichnet und singt sie und arbeitet ehrenamtlich für diverse Autorenvereine.
Sie ist u.a. Mitglied im Syndikat, bei den mörderischen Schwestern, bei
den österreichischen Krimiautor/innen und bei Writers for Future.

Mehr über die Autorin finden Sie
hier: www.jennifer-b-wind.com

Veronika A. Grager

Veronika A. Grager

Die Autorin ist in der Nachkriegszeit in den Trümmern von Wien geboren und dort auf einem Bauernhof aufgewachsen. Später ins niederösterreichische Umland ausgewandert. Beruflich schaffte sie es von der Chemischen Analytikerin über die EDV zur langjährigen Assistentin der Geschäftsleitung in einem Mittelbetrieb. Zuletzt sieben Jahre im Aufsichtsrat der österreichischen Tochter eines amerikanischen Konzerns. Seit 2006 widmet sie sich ganz dem Schreiben.
Sie lebt mit ihrem Mann und zwei großen Hunden in Aigen, einem kleinen Dorf in Niederösterreich.
Hier inmitten von Wiesen, Feldern und Wald ist die Welt noch in Ordnung. Grund genug, ein paar Leichen in die Gegend zu werfen.