Lord Danby – Der mysteriöse Passagier
Stefan Lehnberg

Dotbooks München


ISBN 978-3-9665-5134-2

England geht vor die Hunde, da ist sich Lord Percival Danby sicher: Nicht nur will man den König 1936 zum Abdanken nötigen, nein, im selben Jahr brennt auch noch der allseits bewunderte Kristallpalast mitten in London nieder. Höchste Zeit, diesem Elend bei einer Zeppelinfahrt ins glanzvolle New York zu entfliehen. Doch Frieden ist Lord Danby nicht vergönnt: Mit an Bord ist ein höchst verdächtiger Anarchist … der eindeutig eine dunkle Verbindung zum Feuer im Kristallpalast hat! Und nun sind zahlreiche illustre Gäste hier oben, tausend Meter über dem Ozean, mit ihm eingesperrt. Wird Danby die Verschwörung noch rechtzeitig aufdecken könne

Der Kriminalroman »Lord Danby – Der mysteriöse Passagier« von Guy McLean ist der dritte Fall für Lord Danby, den unfreiwilligen Detektiv des englischen Königshauses. Ein Krimi-Vergnügen wie von Agatha Christie nach mehreren Gläsern Portwein. 

Stefan Lehnberg

Stefan Lehnberg

Stefan Lehnberg ist ein wahres Multitalent. Schauspiel, Regie, Schriftstellerei - in all diesen (und zahllosen weiteren) Bereichen ist der Wahlberliner unglaublich erfolgreich. So war er unter anderem als Autor für Harald Schmidt und Anke Engelke tätig, seine tägliche Radiocomedy „Küss mich, Kanzler“, bei der er als alleiniger Autor, Regisseur und männlicher Hauptdarsteller fungierte, hat es auf über 3000 Folgen gebracht, und sein Roman „Mein Meisterwerk“ wurde mit dem Ephraim-Kishon-Satirepreis ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte seiner Karriere markieren die Veröffentlichung von „Das persönliche Tagebuch von Wladimir Putin“, mehrerer Theaterkomödien, sowie die drei Goethekrimis "Durch Nacht und Wind", "Die Affäre Carambol" und "Die Briefe des Ikarus". Außerdem sieht er gut aus, ist hochintelligent und verfügt über einen edlen Charakter. Doch ist ihm nichts davon zu Kopfe gestiegen. Im Gegenteil: Er ist immer der sympathische Kumpel von Nebenan geblieben, der sich auch keineswegs zu schade ist, mal ein paar biographische Zeilen über sich selbst zu schreiben.                                                                                                          

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