Mein Meisterwerk
Stefan Lehnberg
Langen-Müller
Ausgezeichnet mit dem Ephraim-Kishon-Literaturpreis: Stefan Lehnbergs furioses Debüt über einen grössenwahnwitzigen Schriftsteller.
In diesem Buch geht es um Fragen von essenzieller Tragweite: Warum hätte Sokrates Facebook langweilig gefunden? Kann man durch Steakessen reich werden? Gibt es einen wirksamen Schutz vor Vampir-Romanen? Die Antworten findet man hier ? eingebettet in eine fantastische Kettenreaktion, die der Held dieser Geschichte auslässt in dem Versuch, endlich einen Roman zu schreiben und dabei keinen Satz unter der magischen Thomas-Mann-Marke von dreißig Wörtern zu verfassen. Duden? Wird völlig überschätzt. Subtilität? Ebenfalls. Ein Meisterwerk schafft sich seine eigenen Regeln.
Mit umwerfender Komik erzählt Stefan Lehnberg aus dem Leben eines hoffnungsvollen Bestsellerautors und tritt dabei das gemeinsame Erbe von Charles Dickens und Helge Schneider an.

Stefan Lehnberg
Stefan Lehnberg ist ein wahres Multitalent. Schauspiel, Regie, Schriftstellerei - in all diesen (und zahllosen weiteren) Bereichen ist der Wahlberliner unglaublich erfolgreich. So war er unter anderem als Autor für Harald Schmidt und Anke Engelke tätig, seine tägliche Radiocomedy „Küss mich, Kanzler“, bei der er als alleiniger Autor, Regisseur und männlicher Hauptdarsteller fungierte, hat es auf über 3000 Folgen gebracht, und sein Roman „Mein Meisterwerk“ wurde mit dem Ephraim-Kishon-Satirepreis ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte seiner Karriere markieren die Veröffentlichung von „Das persönliche Tagebuch von Wladimir Putin“, mehrerer Theaterkomödien, sowie die drei Goethekrimis "Durch Nacht und Wind", "Die Affäre Carambol" und "Die Briefe des Ikarus". Außerdem sieht er gut aus, ist hochintelligent und verfügt über einen edlen Charakter. Doch ist ihm nichts davon zu Kopfe gestiegen. Im Gegenteil: Er ist immer der sympathische Kumpel von Nebenan geblieben, der sich auch keineswegs zu schade ist, mal ein paar biographische Zeilen über sich selbst zu schreiben.
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