Nur die Ostsee weiß die Antwort
Emlin Borkschert

Schardt, M

Taschenbuch
noch nicht erschienen

ISBN 978-3-9615-2199-9

12,80 € [D], SFr. 0,– [CH], 13,20 € [A]

Dunkle Wolken über Greifswald. Im vornehmen Seniorenheim St. Nicolai wird eine Bewohnerin tot aufgefunden. Wenig ungewöhnlich, findet Hauptkommissar Peter Vollmer von der Kripo Anklam, doch der Befehl von oben lautet: ermitteln, mit allen Kräften, aber diskret. Kurzerhand wird Kollegin Grit Loch undercover ins Seniorenheim eingeschleust – nach dem Wiedereinstieg ihr zweiter Fall und die Bewährungsprobe. Schnell wird ihr klar: Der schöne Schein von St. Nikolai trügt. Doch welche Aussagen sind Tatsachen, was ist Einbildung der dementen Herrschaften? Und wer hat letztendlich Interesse daran, dass eine erschreckende Wahrheit nicht ans Licht kommt …?

Emlin Borkschert

Emlin Borkschert

Emlin Borkschert, 1974 im ostwestfälischen Verl geboren, ist bereits als Jugendlicher Fan von Agatha Christie, was ihn zum Schreiben seiner ersten Kurzgeschichten inspiriert. Ab 1999 lebt und arbeitet er als Banker in Gütersloh, wo er 2004 als Mitbegründer einer Autorengruppe den Grundstein für eigene Whodunnit-Krimis legt. Nach einem Umzug in ein Dorf am Rande des Weserberglands in 2007 und einen Jobwechsel entstehen so die Ostseekrimis „Des einen Freud, des anderen Tod“ und „Nur die Ostsee weiß die Antwort“ (beide im Verlag CW Niemeyer und dann im Schardt-Verlag erschienen), ehe er mit der „Rabenvatersorgen“-Reihe und „Der Fluch von Eddessen“ (alle im Verlag Jörg Mitzkat erschienen) Land und Leute vor seiner Haustür verarbeitet. Seit 2019 ist Emlin Borkschert Mitglied im „Syndikat“, einer Organisation zur Förderung deutschsprachiger Kriminalliteratur.

Pressestimmen:

“Hochspannung pur. Prädikat: äußerst lesenswert.”
Radio Aktiv über “Der Fluch von Eddessen”

“Literarische Wiederbelebung einer Region”
Neue Westfälische über “Rabenvatersorgen”

“Emlin Borkschert ist ein Meister der Spannungsregie.”
Westfalen-Blatt über “Der Fluch von Eddessen”

“Emlin Borkschert ist die Agatha Christie des Hochstifts.”
Radio Hochstift