Schaurige Orte an der Nordsee
Unheimliche Geschichten
Hendrik Berg, Carola Christiansen, Angela Eßer, Reinhold Friedl, Peter Gerdes, Lutz Kreutzer, Sandra Lüpkes, Regula Venske, Susanne Ziegert
Gmeiner-Verlag
Herausgegeben von Lutz Kreutzer
Taschenbuch
Hendrik Berg
Geboren 1964 in Hamburg. Studierte Theater/Medien und Geschichte in Hamburg und Madrid. Arbeitete anschließend als Werbetexter, Comedy- und Multimedia-Autor. Seit 1996 schreibt er als freier Drehbuchautor für Serien wie SOKO Leipzig, Die Wache, Alles was zählt, Sturm der Liebe, In aller Freundschaft - die jungen Ärzte, Bettys Diagnose u.v.a. 2014 erschien im Goldmann-Verlag mit "Deichmörder" der erste Krimi um den kantigen Berliner Kommissar Theo Krumme, der aus der Hauptstadt in das beschauliche Husum zieht und dort im Team mit seiner viel jüngeren Kollegin Pat bei der Kripo arbeitet. Im März 2024 erscheint mit "Sturmnacht" bereits der zehnte Teil dieser Reihe. Der Autor wohnt mit seiner Familie in Köln.
© (c) Christian Charisius dpa
Carola Christiansen
Mein Name ist Carola Christiansen. Ich bin in Hamburg geboren, habe in Hongkong, Dänemark und Luxemburg gewohnt, bin oft umgezogen und viel gereist. Trotzdem zog es mich immer wieder nach Hamburg zurück.
Heute lebe ich in Hamburg-Altona - Spannung made in Altona!
Mittlerweile habe ich zwei Kriminalromane veröffentlicht.
Mein erstes Buch habe ich selbst verlegt. Der andere Zwilling.
Mein zweites ist im Verlag Ellert & Richter erschienen. Die rätselhafte Frau.
Nummer Drei ist fertig. Darin verbinde ich meine Leidenschaft für Krimis mit meiner Liebe zu Venedig.
Für eine im Gmeiner Verlag erschienene, „kriminelle“ Hamburg-Anthologie (Die gruseligsten Orte in Hamburg), verfasste ich eine Kurzgeschichte, Der Axtmörder von Altona, für eine im Leinpfad Verlag erschienene internationale Anthologie (In 18 Morden um die Welt), einen Kurzkrimi aus Ghana, Ghana in schwarz-weiß.
Die Tour de Mord, (Benevento Verlag), habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Mareike Fröhlich herausgegeben und dafür eine Kurzgeschichte aus St. Anton geschrieben, Ein Fall unter Freunden.
In der Anthologie: Tatort Nord von Harper Collins, ist meine Kurzgeschichte: Fatale Heimkehr erschienen.
Von 2018 bis 2021 war ich Präsidentin der Mörderischen Schwestern e.V., einem Netzwerk von über 650 Autorinnen, Leserinnen und Bücherfachfrauen.
© Foto: Sarah Koska
Angela Eßer
wurde in Krefeld geboren, studierte Theaterwissenschaft und war als pädagogische Mitarbeiterin bei der VHS München und am Theater tätig. Neben diversen Schreibworkshops gibt sie des Weiteren Kochseminare, in denen die Ess- und Trinkvorlieben von berühmten PrivatdetektivInnen und KommissarInnen aus der Kriminalliteratur aufgedeckt werden.
Sie ist Initiatorin von 'Bloody Cover', Organisatorin von Krimifestivals, Moderatorin, Autorin diverser Kurzkrimis, sowie Herausgeberin von mittlerweile über zwanzig Krimi-Anthologien.
Ihre Kurzgeschichte "6 Uhr 23 - Guten Morgen, München" war für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte 'Kurzkrimi' nominiert und ihre "Menüthek: Krimi" wurde mit dem österreichischen Kochbuchpreis Prix Culinaire ausgezeichnet
Von 2005-2012 war sie Sprecherin des SYNDIKATs und gründete mit Kollegin Nina George die Initiative "JA zum Urheberrecht".
Gemeinsam mit Elke Pistor organisiert sie das Barcamp Literatur in München und ist beim Verband Deutscher Schiftstellerinnen und Schriftsteller Vorsitzende der Regionalgruppe Schwaben.
2021 wurde ihr der EHRENGLAUSER vom SYNDIKAT e.V. zuerkannt.
Reinhold Friedl
wurde 1948 in Hamburg geboren. Der promovierte Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler arbeitete als Polizeivollzugsbeamter im Bundesgrenzschutz und als Oberstudienrat, war Mitinhaber eines politischen Kleinverlags und internationaler Beamter der Vereinten Nationen (UNESCO/UNHCR) in Genf, Paris und Afrika. In seinem abwechslungsreichen Leben war er zudem Referatsleiter in der Präsidialabteilung der Hamburger Schulbehörde und ist Honorarprofessor der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie Leiter der UNO-Flüchtlingshilfe für Norddeutschland. Er publiziert seit über dreißig Jahren wissenschaftliche Bücher und Artikel, auch Pressebeiträge sowie belletristische Kurzgeschichten/Kurzkrimis. Kriminell wurde Friedl das erste Mal mit dem Kurzkrimi „Ein landesüblicher Handel“, der 1985 in der Süddeutschen Zeitung erschien. 2009 erschien sein Kurzkrimi „Jubiläumsfeuerwerk“ in der Anthologie „Mord an der Schwebefähre“ (Hg. Elke Loewe) im Verlag Atelier im Bauernhaus, weitere auch in anderen Verlagen. Er lebt im Cuxland und in Oldenburg.
www.reinhold-friedl.net
Peter Gerdes
Gebürtiger Ostfriese. Germanist, Anglist, Lehrer, Journalist, Tageszeitungsredakteur.
Autor von bislang 20 Kriminalromanen, zahlreichen Kurzgeschichten, einem Sciencefiction-Roman.
Seine Krimis „Der Etappenmörder“, „Fürchte die Dunkelheit“ und „Der siebte Schlüssel“ wurden für den Literaturpreis „Das neue Buch“ nominiert. Zuletzt erschienen: "Hetzwerk" (2021), "Verrat verjährt nicht" (2021), "Oldenburger Kohlkönig" (2022), "Borkumer Rache" 2023.
Seit 1999 ehrenamtlicher Initiator und Organisator des alle zwei Jahre stattfindenden Literaturfestivals "Ostfriesische Krimitage".
Mitglied im PEN Berlin
Von 2018 bis 2023 zuständig für das Festival des SYNDIKAT e.V., die CRIMINALE.
© Foto: B. Mayer
Lutz Kreutzer
Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.
Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.
2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch".
Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.
Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.
Sandra Lüpkes
Sandra Lüpkes, geboren 1971 in Göttingen, verbrachte die längste Zeit ihres Lebens auf der Insel Juist und wohnt nun in Berlin, wo sie als Schriftstellerin und Drehbuchautorin arbeitet. Aktuell erschienen: "Die Schule am Meer" Kindler 2020
Als Musikerin ist Mitglied der weltweit einzigen Band, die nur aus Krimiautoren besteht und deren Name streng geheim ist.
Caren Miosga, Kulturjournal, NDR Fernsehen:
»Sandra Lüpkes kann es - und sie kann es gut!«
© Isabel Mahns-Techau
Regula Venske
Regula Venske lebt als freie Schriftstellerin in Hamburg. Ihr Werk umfasst Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Essays, literaturwissenschaftliche und literaturkritische sowie sprachexperimentelle Texte und wurde u. a. mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis, dem Deutschen Krimipreis, dem Hamburger Literaturpreis und dem Lessing-Stipendium des Hamburger Senats ausgezeichnet, ihre Kurzgeschichtensammlung „Herzschlag auf Maiglöckchensauce“ für den Frauenkrimipreis der Stadt Wiesbaden nominiert. 2003 erhielt sie das „Struwwelpippi“- Stipendium des Centre National de Littérature, des Ministère de la Culture und der Stadt Echternach, Luxemburg. Im Januar 2005 folgte ein Tatort-Töwerland-Inselschreiberaufenthalt auf Juist und im Mai 2010 das Trio Mortale- Krimistipendium der Landeshauptstadt Wiesbaden. Von Mai 2017 bis Oktober 2021 war sie Präsidentin des PEN-Zentrums Deutschland, nachdem sie von 2013-2017 bereits als dessen Generalsekretärin gewirkt hatte.
„Regula Venske war vier Jahre alt, als man ihr (der Protestantin im katholischen Münster) attestierte, sie habe eine schwarze Seele. Mit 10 fing sie dann an, Krimis zu produzieren und hat sich von da an konsequent in den Olymp der deutschen Krimiautorinnen eingeschrieben.“ Radio Bremen
Susanne Ziegert
Susanne Ziegert wurde im Erzgebirge geboren und wuchs in Leipzig und Plauen im Vogtland auf. Zwei Tage vor dem Mauerfall floh sie in den Westen, um endlich Paris zu sehen.Nach ihrem Studium in Aix-en-Provence in Südfrankreich arbeitete sie mehrere Jahre in Brüssel. Danach zog Susanne Ziegert nach Berlin, wo sie eine Stelle als Reporterin bei der Berliner Morgenpost antrat. 2019 lebt sie mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen Pferden und Eseln in einem alten Bauernhof im Landkreis Cuxhaven und in Berlin.
Sie arbeitet als Journalistin für die Neue Zürcher Zeitung am Sonntag und Konferenzdolmetscherin. Schreiben ist ihr von Kleinauf ein Bedürfnis. Als Kind verfasste sie Briefe in alle Welt, Tagebücher sowie einen Roman über die Stadt der Liebe. Schon damals träumte sie davon, einmal Schriftstellerin zu werden.
Bisherige Veröffentlichungen im Gmeiner-Verlag:
Störtebekers Erben (2018)
Tod im Leuchtturm (2020)
Co-Autorin der Anthologie: Glück Auf - Oje Du Fröhliche (2019), Hrsg. Petra Steps
.
© Foto: B. Mayer
Lutz Kreutzer
Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.
Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.
2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch".
Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.
Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.
Termine
Wann | Was | Wo |
---|---|---|
08. Dez. 24 11:00 Uhr |
KRIMITAG MÜNCHEN MATINEE-LESUNG MIT DISKUSSION |
"Einstein 28" 81675 München |