Schaurige Orte in Bayern
Lutz Kreutzer

Gmeiner Verlag


ISBN 978-3-8392-0642-3
April 2024

Zwölf schaurige Geschichten von zwölf Autoren über zwölf reale Orte in Bayern, angelehnt an Legenden und Ereignisse von der Römerzeit bis heute: Von Kelten, Römern und einer Toten am Bodenlosen See. Wie eine Magd auf Burg Wartstein die erbarmungslose Vernichtung erlebt. Als ein Bäcker in Augsburg seinen Mut mit dem Leben bezahlt. Warum eine bettelarme Bauernmagd bittere Rache übt. Von den Qualen eines berühmten Wissenschaftlers und seiner bahnbrechenden Entdeckung. Wie ein Geist die Menschen von Landshut in Angst und Schrecken versetzt. Als ein junger Mann das wahre Gesicht des Königs Watzmann zu sehen glaubt. Warum sich zwei Schwestern im Schatten der Königlichen Villa in Regensburg zu Rivalen entwickeln. Wie der Räuber Heigl posthum ein großes Unrecht verhindert. Auf welche Weise der Erdstall zu Kissing für Gerechtigkeit sorgt. Schwarze Messen und Spuk im Mausoleum von Ziegelsdorf. Vom Wunsch, die Teufelskröten vom Bamberger Dom Feuer spucken und Hölle spielen zu lassen.
Lutz Kreutzer

© Foto: B. Mayer

Lutz Kreutzer

Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.

Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.

2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch" (Feb. 2023)

Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.

Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.