Seelenfriede
Erich Weidinger

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8392-0414-6
2023. Auflage

14,50 € [D], SFr. 21,50 [CH], 15,– € [A]
Rudi will endlich seine Natascha erobern. Dafür bricht er mit ihr in ein Bootshaus ein. Doch dort entdecken die beiden etwas, das sie von ihrem Vorhaben schnellstens absehen lässt.
Als Inspektor Zufall zu einem Todesfall am See gerufen wird, muss er sich seinen Ängsten stellen, denn Leichen geht er normalerweise aus dem Weg, was für einen Polizisten berufsbedingt schwierig ist. An drei Tagen passiert plötzlich so viel, dass Zufall nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht. Langsam fügen sich die einzelnen Geschehnisse zusammen, aber nicht alles ist so, wie es zunächst scheint.
Erich Weidinger

Erich Weidinger

Weidinger Erich (geb.1964) wuchs am Attersee /Oberösterreich auf. Nach einer Lehre, einer pädagogischen Ausbildung und einigen Berufsjahren in Linz und Vorarlberg wandte er sich in seiner Heimat dem Buchhandel und dem Verfassen von Büchern zu. Neben einigen regionalen Sagenbüchern, Beiträgen in verschiedenen Publikationen, war er Herausgeber verschiedener Krimianthologien für Erwachsene (Mords-Bescherung3) und für Kinder und Jugendlichen (zuletzt „Diebe gibt es überall“ Obelisk Verlag)  - weiters ein Theaterstück "Nachbarleider" zusammen mit Beate Maxian - Uraufführung 7.August 2014. Im Oktober 2015 erschien sein erster Kriminalroman "Seelenfriede" - 2017 ein semidokumentarisches Buch über Gustav Klimt "Grüße Gustav" im Gmeiner Verlag.