Wiener Lied
Gert Weihsmann

Gmeiner Verlag, Meßkirch

Broschur

ISBN 978-3-8392-0314-9

14,50 € [D], SFr. 0,– [CH], 15,– € [A]

Am Sankt Marxer Friedhof wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich bald als Verbrechen heraus,, bei dem musikalisches Talent, verstörende psychische Devianzen und eine Wette auf Leben und Tod die Hauptrolle spielen.

Kommissar Harald Selikovskys neuer Fall führt durch ein Wien aus gefährlichen Begegnungen, höchster musikalischer Ausdruckskraft und der Zerrissenheit eines jungen Mannes, der nur ein Ziel kennt: eine Totenmesse fertigzustellen. Gegen alle Umstände. Auf Leben und Tod.

Gert Weihsmann

© CH Wagner

Gert Weihsmann

Gert Weihsmann, 1961 in Villach geboren, lebt seit mehr als drei Jahrzehnten in Wien.

Sein erster Krimi „Ischgler Schnee“ (Gmeiner-Verlag, 2021) bietet neben einer spannenden „Whodoneit“-Geschichte“ einen analytischen Blick hinter die Kulissen eines nicht nur für Österreich typischen High-Energy-Wintertourismus.

In seinem zweiten Krimi „Wiener Lied“ (Gmeiner-Verlag, 2022) widmet er sich einem nächtlichen Reigen aus gefährlichen Begegnungen, musikalischer Leidenschaft und der Bereitschaft eines Ausnahmetalents, den eigenen Tod zu riskieren – um der Nachwelt eine geniale Komposition zu hinterlassen: auf Leben und Tod.

Hintergrund zum dritten Krimi "Pistentod in Lech" (Gmeiner-Verlag, 2024) ist die erbitterte Konkurrenz unter Österreichs Parade-Skigebieten Ischgl und Lech. Ein Wettlauf mit allen lauteren und unlauteren Mitteln um die betuchte internationale Gäste-Klientel beginnt - aber steht hinter all den bizarren Ereignissen überhaupt ein Verbrechen?