Der Teufel von Dublin
Neue Father-Brown-Krimis
Stefan Lehnberg
Father Brown ist eine Legende. Zwischen 1910 und 1936 schrieb der englische Autor Gilbert Keith Chesterton fünfzig Geschichten über den Kriminalfälle lösenden Priester. Viele dieser Krimis werden bis heute verfilmt. Nun lässt T. H. Lawrence Father Brown in zehn brandneuen Geschichten mit Witz und Charme wieder auferstehen. Da wird ausgerechnet unter der „Eiche der Versöhnung“ ein Toter gefunden, auf einem Kreuzfahrtschiff vor der Küste Marokkos fährt ein Mörder mit und Sir Ambrose erwirbt eine Spieluhr, die jeden umbringt, der ihre tödliche Melodie hört. Zehn Mordfälle, die genau so herrlich vertrackt und skurril sind wie das Original.

Stefan Lehnberg
Stefan Lehnberg ist ein wahres Multitalent. Schauspiel, Regie, Schriftstellerei - in all diesen (und zahllosen weiteren) Bereichen ist der Wahlberliner unglaublich erfolgreich. So war er unter anderem als Autor für Harald Schmidt und Anke Engelke tätig, seine tägliche Radiocomedy „Küss mich, Kanzler“, bei der er als alleiniger Autor, Regisseur und männlicher Hauptdarsteller fungierte, hat es auf über 3000 Folgen gebracht, und sein Roman „Mein Meisterwerk“ wurde mit dem Ephraim-Kishon-Satirepreis ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte seiner Karriere markieren die Veröffentlichung von „Das persönliche Tagebuch von Wladimir Putin“, mehrerer Theaterkomödien, sowie die drei Goethekrimis "Durch Nacht und Wind", "Die Affäre Carambol" und "Die Briefe des Ikarus". Außerdem sieht er gut aus, ist hochintelligent und verfügt über einen edlen Charakter. Doch ist ihm nichts davon zu Kopfe gestiegen. Im Gegenteil: Er ist immer der sympathische Kumpel von Nebenan geblieben, der sich auch keineswegs zu schade ist, mal ein paar biographische Zeilen über sich selbst zu schreiben.
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