Die gruseligsten Orte in Hamburg
Schauergeschichten aus der Hafenstadt
Lutz Kreutzer
Hrsg.: Lutz Kreutzer & Uwe Gardein
Ein Dutzend Erzählungen aus Hamburg, dass es einen nur so gruselt. Ein Dutzend Orte in Hamburg, die man heute noch auffinden kann. Ein Dutzend Autoren aus Hamburg und Umgebung, die ihre besten Schauergeschichten aufschreiben. Zwölf Kriminalgeschichten also von wirklichen Plätzen, angelehnt an Ereignisse und Legenden von der Wikingerzeit bis in die Gegenwart.
Mit folgenden Geschichten:
1 | Der Untergang der Hammaburg von Lutz Kreutzer
2 | Die Nonnen von Harvestehude von Christoph Ernst
3 | Teuflische List von Alexa Stein
4 | Totenkopf, was glotzt du? oder Sühne für Störtebeker von Reimer Boy Eilers
5 | Der Feuersturm von Uwe Gardein
6 | Der Axtmörder von Altona von Carola Christiansen
7 | Der Tote im Speicher von Anja Marschall
8 | Der tote Tell von Roman Voosen
9 | Büfett mit Sülze von Kirsten Püttjer & Volker Bleeck
10 | Ein Ehrentag von Jürgen Ehlers
11 | Eine Nacht mit Maria von René Junge
12 | Marthe Underground von Regula Venske
© Foto: B. Mayer
Lutz Kreutzer
Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.
Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.
2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch" (Feb. 2023)
Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.
Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.