Die letzte Schuld
Ein Fall für Emil Graf
Heidi Rehn
© Foto: Susie Knoll
Heidi Rehn
Geboren und aufgewachsen im romantischen Mittelrheintal kam Heidi Rehn zum Studium nach München. Und blieb aus Liebe in der Stadt an der Isar hängen, auch wenn ihr dort der Blick auf den Rhein und überhaupt der Anschluss an einen vernünftigen Fluss sehr abgeht.
Nach dem Studium arbeitete sie als Assistentin an der Uni, wurde PR-Beraterin in einer Agentur, machte sich als freie Journalistin, Texterin und Autorin selbständig. Ihr erster Roman erschien pünktlich zur Jahrtausendwende. Seither wächst die Publikationsliste fast jährlich um ein neues Werk. Außerdem veröffentlicht sie Kurzgeschichten in Anthologien. Mit dem "Haus der schönen Dinge" (Knaur 2017), einem Roman über eine jüdische Warenhausdynastie von der Kaiserzeit bis zur Reichspogromnacht 1938, gelang ihr erstmals der Sprung auf die Bestsellerliste. 2014 wurde sie mit dem "Goldenen Homer" für den besten Gesellschafts- und Beziehungsroman ausgezeichnet.
Die Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist eines ihrer großen Themen in ihren Romanen und Krimis. Da jedoch nie alles, was sie mit größter Leidenschaft über den historischen Background zusammenträgt, zwischen die Buchdeckel passt, und sie sowieso „vor Ort“ lebt, bietet sie als „Kopfkino live“ Spaziergänge „Auf den Spuren von...“ zu den Schauplätzen ihrer München-Romane an.
Ab sofort sind diese Romanspaziergänge virtuell auf YouTube erlebbar:
https://www.youtube.com/channel/UCO3qRWFTyXn29uqtejJ7rtg