Lord Danby – Die Deauville Affäre
Stefan Lehnberg


ISBN 978-3-9665-5125-0

BEI DEN FRANZOSEN IST DER TEUFEL LOS! 1936 in einem Kurort der Normandie: Percival Danby ist ganz gewiss nicht auf eigenen Wunsch hierher gereist, in das Land der grässlichen Zigaretten und absurd in die Länge gezogenen Brotlaibe. Doch was tut man nicht alles, um einen alten Schulfreund glücklich zu machen - und wenigstens ist der Wein gut. Aber als er in Deauville eintrifft, fehlt von seinem Freund jede Spur, und als Danby sich ... auf einer Cocktailparty vergnügen will, stirbt der Gastgeber vor seinen Augen! Die Ursache: Gift. Die Verdächtigen: alle Gäste auf der Yacht - auch Danby. Die Anklage: Mord. Diese Impertinenz und Unfähigkeit der französischen Gendarmerie kann Lord Danby so nicht stehen lassen und er beschließt, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen. Wie gut, dass er mit Basil Grover einen englischen Chief Inspector zum Freund hat, denn die Familie des Toten scheint mehr als ein pikantes Geheimnis zu hüten ... Der zweite Fall für Percival Danby, den wohl faulsten Detektiv des englischen Königshauses.
Stefan Lehnberg

Stefan Lehnberg

Stefan Lehnberg ist ein wahres Multitalent. Schauspiel, Regie, Schriftstellerei - in all diesen (und zahllosen weiteren) Bereichen ist der Wahlberliner unglaublich erfolgreich. So war er unter anderem als Autor für Harald Schmidt und Anke Engelke tätig, seine tägliche Radiocomedy „Küss mich, Kanzler“, bei der er als alleiniger Autor, Regisseur und männlicher Hauptdarsteller fungierte, hat es auf über 3000 Folgen gebracht, und sein Roman „Mein Meisterwerk“ wurde mit dem Ephraim-Kishon-Satirepreis ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte seiner Karriere markieren die Veröffentlichung von „Das persönliche Tagebuch von Wladimir Putin“, mehrerer Theaterkomödien, sowie die drei Goethekrimis "Durch Nacht und Wind", "Die Affäre Carambol" und "Die Briefe des Ikarus". Außerdem sieht er gut aus, ist hochintelligent und verfügt über einen edlen Charakter. Doch ist ihm nichts davon zu Kopfe gestiegen. Im Gegenteil: Er ist immer der sympathische Kumpel von Nebenan geblieben, der sich auch keineswegs zu schade ist, mal ein paar biographische Zeilen über sich selbst zu schreiben.                                                                                                          

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