Offenes Spiel
Cordula Hamann


ISBN 978-3-4826-7181-4

Ein (fast) perfektes Verbrechen! Der erste Fall, den der alte Hase Sebastian Hochgräber im Dezernat für Wirtschaftskriminalität mit seiner neuen, jungen Kollegin Claudia Pandura aufklären muss, ist der des Großhoteliers Krampitz. Krampitz will seine Hotelkette verkaufen. Die Verträge sind gemacht, aber als die ersten 12 Millionen des Käufers vom Notaranderkonto auf das des Hoteliers überwiesen werden sollen, verschwinden sie auf einem Konto in der Schweiz. Auch dort bleiben sie nicht lange. Hochgräber ist bald überzeugt: Krampitz‘ Steuerberater Michael Senger hat bei dem Betrug seine Finger im Spiel. Aber der hat ein wasserdichtes Alibi. Inwiefern ist Sengers Zwillingsbruder Andreas in den Fall verwickelt? Und steht die Serie mysteriöser Überfälle auf Postboten vielleicht im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Millionen? Was immer das Ermittler-Duo Hochgräber/Pandura unternimmt, um die Senger-Brüder zu überführen, Michael Senger ist ihnen immer einen
Schritt voraus und eröffnet seinerseits ein zermürbendes Spiel gegen Hochgräber. Bei diesem „offenen Spiel“ sind Hochspannung und beste Unterhaltung garantiert. Früh scheint der Täter gefunden, doch fehlen die Beweise. Mehr noch: Der Verdächtige dreht den Spieß um, und plötzlich werden die Ermittler selbst zu Verfolgten. Ein „Wirtschaftskrimi“, der nicht nur Fachleute begeistert, sondern jeden Krimi-Fan in seinen Bann zieht!

Cordula Hamann

Cordula Hamann

Cordula Hamann, geboren 1959, lebt mit ihrer Familie in Berlin und in Spanien. Nach einer juristischen Ausbildung ist sie im Bereich der Immobiliensanierung und -beratung selbständig tätig. Seit 2006 hat sie das Schreiben zum Beruf gemacht. Ihre literarischen Schwerpunkte sind Thriller und Familiendramen. Cordula Hamann war über ein Jahrzehnt im Vorstand des gemeinnützigen Vereins zur Förderung der Literatur, den 42er Autoren. Sie ist weiter Mitglied im "Das Syndikat" und im VS - Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller

Weitere Hinweise zu der Gesuchten unter:

"Offenes Spiel … ist ein Krimi, egal ob real oder fiktiv, nicht immer ein offenes Spiel? Ein „Spiel“ zwischen Täter und Ermittler?

Alex Bo beherrscht im gleichnamigen Buch die Spielregeln. In einem Wirtschaftskrimi den Spannungsbogen gespannt zu halten, erfordert Kenntnis der dort geltenden Regeln und Mechanismen. Nicht nur das, auch die Kenntnisse der polizeilichen Ermittlungsarbeit bilden den gekonnten Gegenpart.

Dieser Roman kommt ohne sachlich-fachliche Ungenauigkeiten aus, was ihn von vielen anderen Kriminalromanen wohltuend abhebt. Besonders hervorzuheben ist der sichere Gebrauch der Fachtermini. Jeder Leser fühlt sich mitgenommen, was auch durch präzises sprachliches Vermögen der Autorin unterstützt wird.

Dieses Buch ist zweifellos eine Bereicherung des Krimiangebots."

Dr. Manfred Lukaschewski, Kriminalrat i.R.


"Alles in allem für mich ein gelungenes Werk. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, es war sehr spannend. Hinzu kommt natürlich auch der Nachname des Kommissars ... Besonders interessant war auch, dass die örtlichen Gegebenheiten so nahe an der Wirklichkeit geschildert sind, das es einem vorkommt, als wäre man dabei. Weitere Romane von Bo würde ich sofort lesen."

Gunter Hochgräber, Rechtsanwalt und Notar