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Kriminalistik

Kriminalistik: Kriminalität in Corona-Zeiten

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist gesunken, Einbrüche in Büros dagegen haben deutlich zugenommen: Es sind nicht die einzigen Beispiele, die zeigen, dass sich die Kriminalität in Bayern durch die Corona-Maßnahmen verändert hat. Unteranderem entwickelten sich daraus neue Formen der Kriminalität.

Mehr dazu könnt ihr in dem Artikel des BRs lesen, der hier zu finden ist.

Kriminalistisches: Darknet Cyberbunker (2)

BR24: "Vor gut einem Jahr wurde in Traben-Trarbach ein Darknet-Cyberbunker ausgehoben. Jetzt beginnt der Prozess gegen die Betreiber. Ihnen wird Beihilfe zu rund 250.000 Straftaten und die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.

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Darknet

Sprachprofiling - wie man anonyme Schreiben analysiert

01 Leo Martin und Patrick Rottler

 Leo Martin, Ex-Geheimdienst-Agent (links), und Patrick Rottler, Experte für Datenanalyse und Sprachprofling (rechts)
(c)AVISIO: Uta Kellermann

 Erpresserbriefe an große Firmen, Drohbriefe eines Stalkers, gefälschte Testamente - dass diese kriminalistisch nach Fingerspuren oder Genmaterial untersucht werden, ist uns längst bekannt. Dass die relativ neue Wissenschaft des Sprachprofilings immer konkretere und komplexe Analysen und Spuren zur Täterermittlung findet, ist für Krimi-Autoren ein Thema, das lohnt, sich damit zu beschäftigen!

Der Sprachprofiler Patrick Rottler und der Kriminalwissenschaftler und Ex-Geheimdienst-Mann Leo Martin berichten in ihrem neuen Buch "Die geheimen Muster der Sprache" von ihrer gemeinsamen Arbeiten an anonymen Schreiben, von ihren oft mehrere hundert Seiten umfassenden Gutachten, die zu den Tätern führen.

Hier für unsere "Krimipedia" bietet Patrick Rottler einen exklusiven Blick in seine Arbeit:

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Klaudia Zotzmann: Quickwins für mehr Sicherheit im Netz

Das Internet ist kein Ponyhof. Wo auch immer man surft, hinterlässt man unweigerlich Spuren, wird von Werbenetzwerken ausspioniert und tausendfach pro Sekunde verkauft. Auch unsere Offline-Daten wie Kartenzahlungen, wo wir gehen und stehen, werden getrackt und ausgewertet. Aber was kann man dagegen tun?

Es gibt ein paar Kniffe, die einem bereits helfen. Das sieht gleich nach ganz viel aus, aber keine Panik. Wenn ihr euch jede Woche eines der Themen vornehmt, seid ihr zu Weihnachten schon sehr viel weiter!

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Sibyl Quinke: Gift ist meine Leidenschaft

Gift ist nicht immer tödlich

Es war im Fernsehen, und es schwirrt mir immer noch im Kopf: Da starb das Mordopfer an einer Überdosis Midazolam. Die Quelle des Wirkstoffs: der schrullige Inselarzt. Er hatte noch einen Restbestand in seinem Depot. Die Tabletten wurden dem Opfer heimlich in ein Glas Whisky gegeben, umgerührt, und das Opfer hat nichts gemerkt, ist einfach tot umgefallen.

Ich hätte platzen können! So viel Unsinn auf einmal. Aber der Reihe nach:

Ich hatte gelernt, mit Benzodiazepinen* kann man sich nicht umbringen!

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Erfahrungsbericht: Verlagssuche

Der ganz normale Wahnsinn einer Verlagssuche
Sanela Egli

Gutmensch – das Unwort des Jahres 2015. Für mich ist es das Wort "seriös". Dass man es immer wieder vor das Wort "Verlag" setzen muss, macht mich wütend und nachdenklich zugleich.
Obwohl ein Verlag genau genommen ein Geschäftspartner ist, sehe ich ihn als Auftraggeber, der mich für meinen Fleiß bezahlt und nicht umgekehrt. Eine Literaturgesellschaft in Frankfurt, deren Name mir soeben entfallen ist, sieht das aber anders.
Es ist ein paar Jahre her, ich stehe noch am Anfang meiner schriftstellerischen Tätigkeit, als ich für meine Gedichte von besagter Gesellschaft mit Lobeshymnen überschüttet werde. Dass ich die mehreren tausend Euro Druckkostenzuschuss niemals wieder reinholen werde, die ich investiere, ist mir in dem Moment egal, ich habe einen Verlag, nur das zählt.

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