Krimipreise - PreisträgerInnen

Neben dem GLAUSER-Preis, verliehen vom SYNDIKAT, gibt es noch eine Reihe weiterer Krimipreise und allgemeiner Literaturpreise (inkl. Kriminalroman). Von regional bis europäisch, von gut dotiert bis "Ruhm und Ehre".

Hier finden Sie eine Übersicht aktueller PreisträgerInnen

Herzlichen Glückwunsch! Für ihre Krimikurzgeschichte "Cogito Ergo Bum" erhält SYNDIKATS-Mitglied Regina Schleheck den Neunkirchener Krimipreis. Gesucht waren unveröffentlichte Kurzgeschichten, die sich von einem Zitat von Edgar Allen Poe inspirieren lassen: „Erstaunlich, dass der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist!“

Das Mordsharz Krimifestival vergibt im September 2024  wieder den Krimipreis „Harzer Hammer“ zur Förderung von NachwuchsautorInnen.

Mit Niklas Sonnenschein steht ein SYNDIKATS-Mitglied auf der Shortlist.

Dies sind die Nominierten:

Hannah Essing: Die Tote von Nikosia (ullstein), Philipp Gravenbach: Der 8. Kreis (ullstein), Niklas Sonnenschein: Eisige Nacht (DP DIGITAL PUBLISHERS), Christoph Stoll: Waldesdunkel (Piper), Ralf Thiesen: Die Toten von Königsberg (Goldmann)

Wir drücken allen Nominierten die Daumen!

In diesem Jahr geht der Fine Crime Award an unsere Kollegin Ellen Dunne. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Krimi-Reihe rund um die deutsch-irische Kommissarin Patsy Logan. Wir gratulieren ganz herzlich!

Herzlichen Glückwunsch! SYNDIKATS-Mitglied Gabriela Kasperski ist für ihre „Zürcher Verstrickungen” mit dem Zürcher Krimipreis 2022/2023 ausgezeichnet worden. Sie erzählt darin das Schicksal einer Familie auf der Karibikinsel St. Croix und beleuchtet dabei die kolonialen Verflechtungen Zürichs. Der Preis ist mit CHF 2.000 dotiert.

Herzlichen Glückwunsch! SYNDIKATS-Mitglied Horst Eckert wurde im Rahmen der Stuttgarter Kriminächte mit dem Politikkrimipreis der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg ausgezeichnet. Er erhält den mit 1.500 Euro dotierten Preis für seinen Krimi „Die Macht der Wölfe“. Aus der Begründung der Jury: „Rechtsradikalismus, Faschismus und eine in diesem Sinne immer aufgeheiztere und gespaltenere Bürgerschaft, sind ein Problem für unsere freiheitlichen Gesellschaften – nicht nur in Deutschland. Das ist der Kern dieses ausgezeichneten Romans, der allen ans Herz zu legen ist, die nicht wirklich glauben wollen, was wir grade durchleben müssen. Vielleicht kann Horst Eckert dazu beitragen, mit- und nachzudenken über das Tagesschauwissen hinaus."

Peter Lorath erhält den Harzer Hammer 2023 für seinen Debütroman „Fluch der Venus“. Laudator Andreas Gruber über das Buch:  "Kein Geschichtskitsch, sondern ein authentischer Sumpf aus Korruption und Perversion." Die Auszeichnung wird von den "Mordsharz"-Veranstaltern verliehen und dient der "Förderung von NachwuchsautorInnen im Bereich Kriminalroman/Thriller"." 

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